Achtung, Garküche überholt links! Das energische Hupen klingt eher nach Kinderfahrrad mit Quietschtierklingel, aber schon beschleunigt eine dreirädrige Kantine am Straßenrand, die Reifen scheuern am Bordstein. Es ist Mittagszeit und der mobile Pfannkuchenstand rollt langsam aus. Sein Fahrer dreht den Gashahn auf, zaubert in Sekundenschnelle einen Bananen-Pancake für zwei Urlauber und brummt emsig weiter.
Archiv für den Autor: Brigitte Bonder
Zum Julebord nach Norwegen – Kreuzfahrt für Anfänger
Die dreitägige Mini-Kreuzfahrt von Kiel nach Oslo und zurück ist etwas für Einsteiger und Ausprobierer. Zwei Nächte auf See, vier Stunden in Oslo und unterwegs alles, was ein Kreuzfahrtschiff braucht: Aqualand mit Rutsche und Whirlpool, Wellness- und Fitness-Studio, Spielcasino, mehrere Restaurants, Shops und Cafés, eine Musical-Show und Diskotheken bieten Kurzweil. Am frühen Nachmittag des ersten Tages legt die riesige Fähre der Colorline-Reederei vom Norwegenkai ab und gleitet am Nordostseekanal vorbei durch die Kieler Förde.
tz vom 3.11.2012
Das Versteck des gemischten Satzes Die Kastanienallee signalisiert Herbststimmung. Noch ein paar Tage, und die erste Lese beginnt im kleinen weingarten direkt vor dem Schloss Schönbrunn. Nur ein paar Reihen mit Rebstöcken haben die fünf Winzer der Kooperative Wienwein vor er meistbesuchten Sehenswürdigkeit angelegt.
Deister-Weser-Zeitung vom 20.10.2012
Wien und das Versteck des Gemischten Satzes Wie an jedem späten Nachmittag wälzt sich der Menschenstrom achtlos an ihm vorbei. Morgens schlängeln sich die Besucher zum Haupteingang des Schlosses Schönbrunn, abends ist die Gegenrichtung eine gefühlte Einbahnstraße. Mittlerweile balanciert die Sonne knapp über dem Horizont, goldfarbene Strahlen erreichen nur noch die Spitzen der Rosensträucher, hinter denen er sich versteckt.Deister Weser Zeitung vom 20.10.2012
Mannheimer Morgen vom 8.9.2012
Durch die grüne Hölle Die „grüne Hölle“ ist eh schon eng. Aber an diesem Samstag hat es sich irgendjemand erlaubt, Büsche und Bäume kräftig zu beschneiden und einfach auf dem schmalen Weg liegenzulassen. Sicherlich hat sich der Förster lieber ein trockenes Plätzchen gesucht, anstatt das meterhoch auftürmende Geäst wegzuräumen. Mannheimer Morgen vom 8.9.2012
Im Land der Zypressen
Gleich hinter Florenz beginnt sie, die Postkartenlandschaft, die Muse der Künstler der Renaissance. Geschwungene Straßen schlängeln über sanfte Hügelketten, Alleen mit spitzen Zypressen führen zu terrakottafarbenen Herrenhäusern. Weinberge wechseln sich mit Olivenhainen ab, mittelalterliche Städte und Dörfer thronen auf den Hügeln. Eine Genießertour durch das Land der Zypressen führt vom Chianti nach Crete hinüber ins Maremma an der Mittelmeerküste.
Am goldenen Sandstrand Kroatiens
Mit einem lauten Schrei spring der kleine Junge mit der rotgrün karierten Badehose ungelenk von der Mole und taucht mit kurzen Zügen zum Grund des Hafenbeckens. Stolz bringt er erneut einen Stein mit an die Oberfläche, paddelt zur Leiter des weißen Ausflugsbootes „Burin“, legt den Stein auf einen mittlerweile stattlich angewachsenen Kieselberg und sprintet wieder zu seinem Sprungturm. …
Mittelbadische Zeitung vom 25.8.2012
Eine Sanddüne im blauen Meer Blaues Wasser plätschert an den Sandstrand, bunte Fische schwimmen entlang der Felsen am Rande der Bucht. Die Sonne glitzert auf den sanften Wellen, jeden Tag gibt es fangfrischen Fisch mit Mangold. Die kroatische Sanddüneninsel Susak ist noch ein Geheimtipp und bietet erst wenige Privatzimmer.
Rhein-Neckar-Zeitung vom 14.7.2012
Flotte Flitzer „Motor erstmal warmfahren und bloß nicht mehr als 3.000 Umdrehungen in den ersten 15 Minuten!“, warnt Peter Könekamp und lässt vorsichtig die Beifahrertür des schneeweißen Alfa Romeo Spider 2000 zugleiten. Der Hotelchef des Arabella Alpenhotels am Spitzingsee kennt sich mit dem Oldtimer aus. Seit über 30 Jahren ist der blonde Mittfünfziger begeisterter Alfa-Fan und stellt seinen Gästen von Mai bis Oktober zwei Cabrios zur Verfügung.
Im Sportmodus über die Deutsche Alpenstraße
„Motor erstmal warm fahren und bloß nicht mehr als 3.000 Umdrehungen in den ersten 15 Minuten!“ warnt Peter Könekamp und lässt vorsichtig die Beifahrertür des schneeweißen Alfa Romeo Spider 2000 zugleiten. Der Hotelchef des Arabella Alpenhotels am Spitzingsee kennt sich mit dem Oldtimer aus. Seit über 30 Jahren ist der blonde Mittfünfziger begeisterter Alfa-Fan und stellt seinen Gästen von Mai bis Oktober zwei Cabrios zur Verfügung…
Mit zwei PS durch die grüne Hölle
Die grüne Hölle ist eh schon eng. Aber an diesem verregneten Samstag hat es sich irgendwer erlaubt, Büsche und Bäume kräftig zu beschneiden und einfach auf dem schmalen Weg liegen zu lassen. Sicherlich hat sich der Förster lieber ein trockenes Plätzchen gesucht, anstatt das meterhoch auftürmende Geäst wegzuräumen. Romy schnaubt empört. Die junge Dame marschiert nicht nur aufgrund ihrer Größe eher ungern durch das Unterholz. Das stolze Kaltblut ist geländesicher…
Auf zu neuen Ufern – Mühlviertler Leinöl kulinarisch entdeckt
Endlich ist es soweit. Erst tröpfelt es nur, dann schießt das goldglänzende Öl literweise aus dem kleinen Metallrohr. Sepp Schürz streift seine staubigen Hände an der abgewetzten, hellblauen Jeans ab und stemmt zufrieden die Arme in die Seiten. Die schwere Arbeit ist getan und der erfahrene Ölmeister muss nun warten, bis der beigefarbene Krug voll ist…
Deister-Weser-Zeitung vom 2.6.2012
Die bunte Stadt im Herzen Malaysias Innerhalb weniger Minuten wird es Abend in Kuala Lumpur. Die Sonne versinkt hinter den unzähligen Hochhäusern der Millionenstadt und taucht die Gebäude in ein sanftes, orangefarbenes Licht, dann plötzlich ist der Himmel schwarz. Die schlichte, weiße Beleuchtung der Petronas Towers flammt auf, das Wahrzeichen ragt weit aus der Wolkenkratzerlandschaft des Bankenviertels Golden Triangle hinaus. In vereinzelten Büros brennt noch Licht, die bunten Tupfer lassen die Hochhäuser wie einen Flickenteppich aussehen. Deister-Weser-Zeitung vom 2.6.2012
Nürnberger Nachrichten vom 10.5.2012
Knatternd ins Paradies Der rasselnde Motor des langen Holzbootes erstirbt nach einer halbstündigen Fahrt über die offene Andamanensee. Plötzlich ist es still. Der mit bunten Blumen und Bändern geschmückte Bootsrumpf gleitet lautlos auf den flachen Korallenstrand. Nürnberger Nachrichten vom 10.5.2012
Bozen – Am Drahtseil in die Stadt
Ungeduldig klopft das junge Mädchen an die Scheibe. Der Mann auf der anderen Seite wiegt seinen Kopf im Takt der Musik, die aus seinen Kopfhörern dröhnt. Er hört nichts, schaut konzentriert auf seinen Bildschirm. Exakt um halb drei blickt er auf, nimmt die Stöpsel aus den Ohren und öffnet die Tür. Sandra stürmt an ihm vorbei in die alte Seilbahnkabine…
B.Z. vom 8.4.2012
Sagenhaftes Kreta Auf der griechischen Mittelmeerinsel liegen die Wiege der
europäischen Kultur und viele gemütliche Tavernen. Der warme Sand streichelt die Füße. Winzige bunte Kiesel mischen sich zwischen die strahlend weißen Körner. Sie tanzen auf den kleinen, vom seichten Wind geschaffenen Wellen im Sand. Die Frühlingssonne bahnt sich ihren Weg durch die trockenen Palmwedel und Bambuszweige der Sonnenschirme. Das heranrollende Meer leuchtet türkis. Postkartenstimmung. Karibik-Flair auf der goldenen Insel Chrissi nahe der griechischen Insel Kreta. B.Z. vom 14.4.2012
Rheinische Post vom 31.3.2012
Krk – Romantik an der Adria Die kroatische Insel beeindruckt mit felsigen Buchten, mittelalterlichen
Städten, frischem Wein und guten Schnorchelplätzen. Eine Inselrundfahrt.
Zentralschweiz am Sonntag vom 25.3.2012
Mit Ross und Wagen durch Brügge rumpeln Nicht nur mit Klöppelspitze und Schokolade lockt das belgische Städtchen. Während einer Kutschenfahrt lässt sich noch viel mehr entdecken.
Extratipp am Sonntag vom 5.2.2012
Schneeschuhwandern unter Palmen Reisejournalistin Brigitte Bonder
hat für den Extra-Tipp den südtiroler Winter getestet. Mit Schneeschuhen und Schlitten hat sie eine Alm in der Nähe von Meran besucht.
Auf den Spuren des Stockfischs
Eng drängen sich die kleinen, bunten Holzhäuschen am Hafenbecken von Svolvær aneinander. Direkt hinter ihnen ragt eine steile Gebirgswand mit verschneiten Gipfeln mehrere hundert Meter hinauf. Die Natur hat dem kleinen Ort am Meer nicht viel Platz gelassen. Es dämmert schon früh an diesem sonnigen Nachmittag und Johannes Lørtveit öffnet schmunzelnd die Tür zu einem weißen, hölzernen Lagerhaus. Sofort strömt ein beißender Fischgeruch hinaus in die arktische Luft. „Herzlich Willkommen im Stockfischlager der Lofoten!
Mit dem Longtail durch Südthailand
Der rasselnde Motor des langen Holzbootes erstirbt nach einer halbstündigen Fahrt über die offene Andamanensee. Plötzlich ist es still. Der mit rosafarbenen Blumen und blauen Bändern geschmückte Bootsrumpf gleitet lautlos auf den flachen Korallenstrand. Hohe Felsen bewachen den schmalen Eingang dieser Bucht. Bunte Fische tummeln sich im glasklaren, türkis glänzenden Wasser. Der grüne Urwald im Inselinneren leuchtet an diesem frühen Morgen mit dem tiefblauen Himmel um die Wette. Ein kleines Paradies.
Von Pferdeäpfeln und Luftlöchern
„Festhalten, jetzt kommt die wilde Helga“, schreit Philipp Agerer aufgeregt von hinten und reißt sein Paddel hoch. Das graue Gummiboot mit den bunten Flicken hüpft über die gefährlichste Welle der Tösener Schlucht. Und schon wieder geht der junge Österreicher vorn rechts in hohem Bogen über Bord. Die anderen Paddler lachen. Doch als Philipp Agerer seine Crew im Boot stehend über die Pferdeäpfel schickt, fallen alle in das türkis schimmernde Wasser des Inn im Tiroler Oberland.
Abenteuer&Reisen Jan/Feb 2012
Alpenadria Vol.3, Edition 6 2011
Gasometer City Wie ein großes Spinnennetz legt sich der Schatten über die terrassenförmig angelegten Stockwerke des kreisrunden, gut 60 Meter hohen Backsteingebäudes. Ein Geflecht aus Längen- und Breitengraden teilt Balkone und Terrassen, als würde ein riesiger Projektor einen Globus in das Innenleben des alten Gasometers werfen. Einige Sonnenstrahlen werden von dem dünnen Stahlgitter, das sich hoch über den ehemaligen Gasspeicher wölbt, abgehalten. Von den schmalen Laubengängen hängen immergrüne Pflanzen in den Hof hinab, Bäume und Blumenbeete schmücken die Balkone. Unten im Innenhof glänzt eine große Glaskuppel. Alpenadria Vol.3 2011
Kuala Lumpur – Drei Tage im Schmelztigel
Es wird Abend in Kuala Lumpur. Die Sonne versinkt langsam hinter den unzähligen Hochhäusern der Millionenstadt und taucht die Gebäude in ein sanftes, orangefarbenes Licht. Die schlichte, weiße Beleuchtung der Petronas Towers schaltet sich ein, das Wahrzeichen der Stadt überragt die anderen Wolkenkratzer der Hauptstadt Malaysias.
Schneeschuhwanderung unter Palmen
Über Nacht hat es endlich geschneit. Die frische, weiße Watte verwandelt die Landschaft in ein Wintermärchen. Tannenzweige biegen sich unter der schweren Last, Spuren von Hasen und Rehen ziehen sich kreuz und quer durch den Wald. Aus dem Schornstein der Jausenstation Haashof qualmt es weiß, der frische Speck hängt seit gestern in der Räucherkammer.
Weine aus der Unterwelt
In Traben-Trarbach gibt es eine dunkle Unterwelt. Doch regelmäßig erleuchtet ein Meer aus Kerzen die riesigen, teilweise Jahrhunderte alten Weinkeller unterhalb der Stadt. Dann führt der Moselaner Rolf Zang interessierte Urlauber durch die alten Gewölbe und begeistert mit der ein oder anderen Anekdote rund um Wein, Fuder und die alten Schröter.
Outdoor.de vom 19.9.2011
Outdoor-Aktivitäten im Tiroler Oberland „Festhalten, jetzt kommt die wilde Helga“, schreit Philipp Agerer aufgeregt von hinten und reißt sein Paddel hoch. Die sieben anderen Abenteurer schieben ihre neoprenbedeckten Füße noch fester in die Bodenschlaufen. Das graue Gummiboot mit den bunten Flicken hüpft über die gefährlichste Welle der Tösener Schlucht. Und schon wieder geht der junge Österreicher vorn rechts in hohem Bogen über Bord. Schnaufend streckt er seinen Kopf aus dem sechs Grad kalten Inn heraus, hält sich an den Seilen des Raftingboots fest und flucht in unverständlichem Tirolerisch. Die anderen Paddler lachen.
Den Bodensee immer im Blick – Das Hotel Riva Konstanz
Ein leichter Wind weht durch das hohe Schilf. Beigefarbene Sonnenliegen verteilen sich in kleinen Ruheinseln zwischen den Pflanzen. Einige Gäste in weißen Bademänteln genießen auf der Dachterrasse des Hotel Riva Konstanz die letzten, warmen Strahlen der Spätsommersonne. Ganz vorn bietet sich ein herrlicher Blick über den Bodensee. Im Hintergrund plätschert leise der strahlend blaue, ganzjährig beheizte Pool. Text und Bilder anfragen
Abenteuer & Reisen Ausgabe 9 / 2011
Weinlese unter Palmen Lena-Luiza Hertle leitet die Bodega Santa Catarina. In einem Tal des Tramuntanagebirges entstehen aus autochthonen Rebsorten auf 86 Hektar herrliche Weine. Abenteuer & Reisen
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Lockruf der Klapotetze
Wer hohe Berge erwartet, ist hier falsch. Die Südsteiermark ist hügelig, aber keineswegs eintönig. Kürbisfelder wechseln sich mit Maisackern und Getreideflächen ab, an den steileren Hängen wird Wein kultiviert. Leuchtend gelbe Häuser drängen sich zu kleinen Dörfern zusammen, auf nahezu jedem Hügel thront eine winzige Kirche. Hölzerne Klapotetze ragen wie Windmühlen über die Weinreben und Obstbäume hinaus.
Von Blechvögeln und Edelboutiquen – Berlin Mitte
Mit weiß aufgerissenen Augen starrt das Blechmonster auf die kleine Gruppe hinab. Sein langer Rüssel schwingt auf und ab, unbeholfen schlägt er mit kleinen, fledermausartigen Flügeln. Ein wenig Kleingeld der Besucher hat den Riesenvogel zum Leben erweckt. Ein Streifzug durch die Hinterhöfe von Berlin-Mitte…
Der schwarze Umhang
Die warmen Strahlen der Frühlingssonne lassen den „301er“ leuchten. Golden glänzt der mallorquinische Weißwein im Glas, nur um kurz darauf von der Weinexpertin Lena-Luiza Hertle verköstigt zu werden. Auf der Sonnenseite des kleinen Tals mitten in der Sierra de Tramuntana stehen die Weinreben dicht aneinander, nur wenige große Palmen und Kaki-Bäume unterbrechen die regelmäßigen Reihen der Rebstöcke.
Kitesurfen in Mui Ne
Wer zum Surfen nach Südostasien fliegt, quartiert sich in Mui Ne ein. Das kleine, vietnamesische Fischerdorf liegt etwa 200 Kilometer nordöstlich der Metropole Ho-Chi-Minh Stadt und ist der angesagte Surfspot des Landes. Westlich des ursprünglichen, kleinen Fischerhafens erstreckt sich eine etwa 10 Kilometer lange Bucht mit strahlend weißem Sandstrand. Es regnet selten und die starken Winde bieten beste Bedingungen für den beliebten Wassersport. Text und Bilder anfragen
Barceloneta – Das kleine Barcelona
Die quirlige Hafenstadt Barcelona ist ein Dauerbrenner unter den Städtereisezielen. Die spanische Metropole steht für ausgedehnte Shoppingtouren, für Künstler wie Gaudi oder Picasso und lange Partynächte. Im Altstadtgebiet zwischen dem modernisierten Port Vell und dem Olympiahafen ist im kleinen Stadtviertel Barceloneta noch das ursprüngliche Barcelona zu finden.
Kulturmetropole mit Biertradition – Ein Wochenende in Prag
Kulinarische Schlittenfahrt – Après-Ski in Leogang
Die Äste der großen dunklen Tannen ächzen unter hohen Schneehauben. Ein dicker weißer Teppich überzieht die Landschaft, als hätte ein Konditor zu viel Puderzucker in das schmale Tal gestreut. In der strahlenden Wintersonne glitzert der Schnee wie tausend kleine Diamanten. Lange Eiszapfen hängen an den vereinzelten Holzhütten, von den Dächern rutschen kleine Schneelawinen herab. Frau Holle hat es diesen Winter gut gemeint mit dem verträumten Schwarzleotal bei Leogang im Salzburger Land. Text und Bilder anfragen
Reisemagazin.com Ausgabe 2/2011
Frühling auf Kreta Der warme Sand streichelt die Füße. Winzige, bunte Kiesel mischen sich zwischen die strahlend weißen, feinen Körner. Sie tanzen auf den kleinen, vom seichten Wind geschaffenen Wellen im Sand. Größere Steine schmücken spitze, von Menschenhand geschaffene Sandburgen zwischen den weißen Strandliegen. Die Frühlingssonne bahnt sich ihren Weg durch die trockenen Palmenwedel und Bambuszweige der Sonnenschirme. Reisemagazin.com Ausgabe Februar 2011
Die Verlängerung des Sommers: Ein Herbsttag auf den Kanaren
Irgendjemand hat ein paar Farben ausgeschaltet. Soweit das Auge reicht gibt es nur noch blau, grün und braun. Aber das in allen Variationen. Die karge Gebirgslandschaft ist von graubraunem Geröll übersät, kantige Felsblöcke und spitze Steine bilden einen dunkelbraunen Kontrast. Hohe Felsplateaus werfen ihre Schatten ins Tal. Eigentlich müsste gleich um die Ecke der Grand Canyon beginnen. Text anfragen oder Bildervorschau anschauen